Dirk HahnDirk Hahn ist gelernter Elektroniker, nebenberuflicher IT-Consultant und freischaffender Programmierer. Seine ersten Programme schrieb er bereits 1985 auf Sperry Personal Computern, später auf den obligatorischen Maschinen wie Commodore 64 und Amiga 2000, lange bevor das Internet entstand.
Die Entwicklung von Webpräsenzen, Programmierung von Web-Applikationen (heute gerne zur Verwirrung aller auch „Apps“ genannt) sowie die Einrichtung entsprechender Server unter Linux, begleitete ihn dabei vor, während und nach seinem Jurastudium durch die 90er Jahre.
Mit dem Usenet wurde für ihn Anfang der 90er Jahre erstmals die Datenfernübertragung interessant. Beim Aufbau des ersten Internetproviders im Ruhrgebiet (ruhr.de) war er von Anbeginn dabei und vollzog die Entstehung des Webs sowie die Programmierung und den Betrieb von Internetseiten nahezu ab Stunde Null.
Später war er mehrere Jahre als Senior Systementwickler und Projektleiter für Softwareprojekte für die WestLB Systems tätig und begleitete den Betrieb entsprechender Webserver/Applicationserver auf Basis von Linux und Windows. Im Jahre 2004 wechselte er in den Compliance-Bereich der WestLB AG und später einer internationalen Großbank nach Frankfurt und Bonn.
Bis heute widmet er sich der Einrichtung von Systemen auf Linux-Basis und dem Betrieb von Servern mit freier Software. Schwerpunkt dabei sind ganzheitliche Konzepte, angelehnt an die Standards der ISO 27001 und DIN 66399 für kleine mittelständische Betriebe und Gewerbetreibende, die hohe Lizenz- und Betriebskosten vermeiden wollen.
Ein wichtiger Augenmerk der Kundenbetreuung ist dabei auch die datenschutzkonforme Umsetzung von IT-Strukturen in den Betrieben. Ein Aspekt, der zwar viele Fallstricke bereit hält, bei vielen Vereinen, Gewerbetreibenden und mittelständischen Betrieben dennoch meist zu wenig Beachtung findet.
Seit dem 30.10.2019 ist Dirk Hahn Teilnehmer der „Allianz für Cybersicherheit“ des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).